Thaimassage ist eine traditionelle Form der Körpertherapie aus Thailand, die sich auf die Verwendung von Druckpunkten und Dehnungstechniken konzentriert, um den Körper zu entspannen und zu heilen. Die Praktiken der Thaimassage sind mehr als 2500 Jahre alt und wurden von buddhistischen Mönchen entwickelt.

Während einer Thaimassage liegt der Empfänger auf einer gepolsterten Massageliege, während der Therapeut verschiedene Techniken anwendet, um den Körper zu entspannen und zu dehnen. Diese Techniken umfassen das Drücken auf Akupressurpunkte, das Dehnen von Muskeln und Gelenken und das Ausüben von sanftem bis mittlerem Druck auf bestimmte Körperbereiche.

Thaimassage soll bei der Linderung von Muskelverspannungen und Schmerzen, Stress und Angstzuständen, Kopfschmerzen und Migräne, Schlafstörungen und vielen anderen gesundheitlichen Problemen helfen. Darüber hinaus soll Thaimassage auch die Durchblutung fördern, die Flexibilität verbessern und das Immunsystem stärken.

Es ist jedoch wichtig, einen erfahrenen und qualifizierten Therapeuten zu wählen, um die bestmögliche Erfahrung und Ergebnisse zu erzielen. Personen mit bestimmten Gesundheitsproblemen, wie z.B. hohem Blutdruck oder Schwangerschaft, sollten vor der Durchführung einer Thaimassage einen Arzt konsultieren.

Die Thaimassage, auch Nuad genannt, ist eine traditionelle Massage-Technik aus Thailand, die auf einer Kombination aus Druckpunktmassage und Dehnung basiert. Hier sind einige der Techniken, die bei der Thaimassage verwendet werden:

  1. Druckmassage: Ein wichtiger Bestandteil der Thaimassage ist die Verwendung von Druck auf spezifischen Druckpunkten im Körper. Der Masseur nutzt dabei Hände, Finger, Daumen, Ellenbogen und Knie, um gezielten Druck auf die Muskeln und Akupunkturpunkte auszuüben.

  2. Dehnung: Ein weiteres wichtiges Element der Thaimassage ist die Anwendung von passiven Dehnungen, um die Flexibilität und Beweglichkeit des Körpers zu erhöhen. Hierbei werden die Muskeln, Sehnen und Gelenke gedehnt und gestreckt, um Verspannungen zu lösen.

  3. Gelenkmobilisation: Die Gelenkmobilisation ist eine Technik, bei der der Masseur sanften Druck auf die Gelenke ausübt und sie durch Rotation und Bewegung lockert. Diese Technik hilft dabei, die Beweglichkeit der Gelenke zu erhöhen und Schmerzen zu lindern.

  4. Akupressur: Die Thaimassage verwendet auch Akupressur-Techniken, bei denen spezifische Akupunkturpunkte im Körper gedrückt werden, um den Energiefluss im Körper zu verbessern und Schmerzen zu lindern.

  5. Muskelstimulation: Eine weitere Technik, die bei der Thaimassage verwendet wird, ist die Muskelstimulation. Hierbei werden die Muskeln durch schnelle und kräftige Bewegungen gestärkt und stimuliert.

  6. Atemtechniken: Bei der Thaimassage werden auch Atemtechniken angewendet, um den Körper und Geist zu entspannen und den Energiefluss im Körper zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Techniken, die bei der Thaimassage verwendet werden, je nach Masseur und Massagestil variieren können.

Die thailändische Massage ist ein seriöser Geschäftsbereich. Wir distanzieren uns von Erotik- oder Sexangeboten. Wer so etwas sucht, ist bei uns an der falschen Adresse. Jeglicher Versuch, eine Leistung in diese Richtung zu erhalten, wird mit einer Strafanzeige geahndet.

 

Fotografie durch Leo Brusch aus Düren, Webseite: https://www.leo-brusch.de/

Behandlung und Wirkung der Thaimassage

Die Wirkung der jahrtausendealten Thaimassage ist unumstritten. Wir bieten sowohl klassische, ursprüngliche Formen als auch auf westliche Bedürfnisse angepasste Varianten.

Die traditionelle Thaimassage unterscheidet sich von klassischen Wellness- und Gesundheitsmassagen.
Die Bewegungen sind wesentlich intensiver als bei Entspannungsmassagen.

Massiert wird unter anderem mit Ellbogen, Füßen, Handballen und Knien mit denen spezifische lokale Punkte gedrückt und massiert werden.
Dabei werden wie bei der ayurvedischen Lehre – verschiedene Energieleitbahnen und Energiepunkte, die sogenannten Marmapunkte, rhythmisch massiert.
Die Blutzirkulation wird angeregt, während die Muskeln mit Sauerstoff versorgt werden.

Folgende positive Effekte lassen sich beobachten.

Lösung von Muskelverspannungen, Schmerzlinderung, Abbau von Stresshormonen im Blut, Anregung des Stoffwechsels und Kräftigung der inneren Organe.

Menschen, sprechen von einem deutlich besserem Körpergefühl. Bei körperlichten Beschwerden, Rücken- oder Knieschmerzen spricht nichts gegen eine Thaimassage.

Die Thaimassage wird besonders effektiv präventiv eingesetzt und kann dank der Dehnungen,
Beugungen und Verdrehungen die Körperhaltung und die Beweglichkeit positiv beeinflussen.

Für den optimalen Erfolg wird empfohlen, mindestens zweimal im Monat eine traditionelle Thaimassage zu genießen, jedoch keinesfalls öfter als zweimal die Woche.

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